Möchten Sie den steigenden Energiekosten wirksam entgegenwirken und dennoch auf eine umweltschonende Alternative zurückgreifen, dann ist vielleicht die Pelletheizung die ideale Heizmethode. Wenn Sie in Konz, Trier oder in einer umliegenden Region wohnen, können auch Sie sich eine moderne Pelletheizung installieren lassen.
Die Brennstoffkosten für eine Pelletheizung liegen deutlich unter denen herkömmlicher Heizungen mit fossilen Brennstoffen. Sie können damit Ihr Wohnhaus zuverlässig heizen und auch heißes Wasser bereitstellen. Viele stellen sich vielleicht die Frage, ob das Verbrennen von gepressten Holzpellets wirklich umweltfreundlich ist. Holzpellets stammen in erster Linie aus der holzverarbeitenden Industrie und fallen dort als Abfallstoff an. Unter hohem Druck werden Sägespäne und Sägemehl zu diesen kleinen Pellets geformt und sackweise abgefüllt. Es handelt sich um einen Grundstoff, der ein CO2-neutrales Heizen ermöglicht. Der Schwerpunkt liegt auf CO2-neutral.
Holz nimmt beim Wachstum eine bestimmte Menge an CO2 auf. Wird dieses verbrannt, kann auch nur die darin gebundene Menge an CO2 wieder an die Umwelt abgegeben werden. Insoweit handelt es sich um ein sehr umweltfreundliches Heizen, bei dem nicht zusätzliches CO2 freigesetzt wird. Hier bei der Lange Haustechnik GmbH können wir Sie eingehend beraten, welche Pelletheizung für Sie in Betracht kommt. Grundsätzlich müssen Sie zwischen großen Pellet-Zentralheizungen, Einzelraum-Befeuerungen und Anbau-Pelletbrenner unterscheiden.
Wenn Sie Ihre komplette Immobilie mit Pellets beheizen möchten, dann sollten Sie zu einer Zentral-Pelletheizung greifen. Diese großen Heizungsanlagen werden ab einem Wärmebedarf von 3,9 kW empfohlen. Sie sind in Einfamilienhäusern ebenso zu finden, wie in Mehrfamilienhäusern und sogar Betriebseinheiten. Die Wärmeerzeugung ist vollkommen ausreichend, sodass diese Heizungsart unter Volllast als eigenständiges Heizsystem genutzt werden kann. Heizungen mit fossilen Brennstoffen können hierdurch effizient ersetzt werden.
Vielen reicht es schon aus, wenn zum Beispiel nur das Wohnzimmer beheizt wird. Eine solche Einzelraumbefeuerung kommt immer dann in Betracht, wenn ein Wärmebedarf von etwa 15 kW benötigt wird. Auch wenn diese Anlage kleiner ist, sorgt sie für eine behagliche Wärme. Die Holzpellets lassen sich manuell oder automatisch dem Brenner zuführen. Meist reicht die Füllmenge des Vorratsbehälters für einen zweitägigen Heizbetrieb aus.
Ein Anbau-Brenner dient dagegen meist nur als Unterstützung einer bestehenden Heizungsanlage. Diese Anbau-Brenner lassen sich an einen bestehenden Öl- oder Gasbrenner anschließen. Dadurch wird die bestehende Heizungsanlage entlastet und Sie sparen etwas an Brennkosten. Die Befüllung des integrierten Vorratsbehälters erfolgt in aller Regel manuell. Anzumerken ist, dass im Gegensatz zu den beiden anderen Varianten ein Pellet-Anbau-Brenner leider nicht staatlich gefördert wird.
Unabhängig davon stellt der Ofen das eigentliche Herzstück einer Pelletheizung dar. Wenn Sie beispielsweise mit einer Zentral-Pelletheizung Heizwärme und Warmwasser erzeugen möchten, benötigen Sie im Haus einen speziellen Ofen mit großer Brennkammer. Ebenso wird auch ein Vorratsraum für die eingelagerten Holzpellets benötigt. Wie zuvor erwähnt, können diese sackweise hinzugekauft werden. Für die automatische Befeuerung benötigt die Pelletheizung eine Art Förderschnecke. Diese sorgt dafür, dass kontinuierlich eine bestimmte Menge an Pellets in den Ofen wandern. Bei der Montage können Sie sich uneingeschränkt an unsere Servicemitarbeiter wenden.
Wenn Sie sich in Konz, Trier oder in der weiteren Umgebung für eine Pelletheizung interessieren, dann zögern Sie bitte nicht, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Wir sind zudem der richtige Ansprechpartner, wenn es um Fragen zu einer möglichen Förderung geht. Immerhin gehören Pelletheizungen zu den nachhaltigen Heizsystemen, die staatlich gefördert werden.